Frank Klare - Monomode

Frank Klare - Monomode

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Beschreibung

SynGate CD-R FK13

"Monomode" ist eine Bonusdisk, mit dessen Erwerb gleichzeitig "Solodreams" (FK11) und "Solomode" (FK12) geliefert werden.

- Erstveröffentlichung 1986 -

"Monomode" ist ein Bonus-Album. Es enthält die bereits auf dem Album "Solodreams" (FK11) vorhandenen Tracks Monomode Part I und II in einem einzigen Mix.
Mit dem Erwerb dieses Bonus-Albums erhält man gleichzeitig "Solodreams" (FK11) und "Solomode" (FK12)

1986 im SYNCO Studio aufgenommen. Alle Tracks wurden von Originalbändern wiederhergestellt und im Rahmen der Möglichkeiten 2009 von Pete Farn remastered. Alle Hintergrundgeräusche auf diesem Album sind den Originalaufnahmen geschuldet und kein Herstellungsmangel der aktuellen Wiederauflage.

Solodreams war 1986 seinerzeit Franks erste Solo-Veröffentlichung in Form von einer MC. Nach Start seiner Solo-Laufbahn nach der Synco-Ära wurde diese MC eine vielgesuchte Rarität, auch viele Online-Bootlegger verbreiteten diese historischen Recordings.

Damals war das Konzept der 45-Minuten-MC, auf der A-Seite kurze Titel und auf der B-Seite dann ein langes Berliner-Schule-Stück zu packen. Im Zuge der lange erwarteten Wiederveröffentlichung suchte Frank noch im Archiv nach weiterem Material von 1986 und heraus kam dieses vorliegende 2 CD-Set. Diese alten Recordings sind historisch, ein Zeitdokument analoger Schaffenszeiten. Die Audioqualität ist daher nicht vergleichbar mit neuen Syngate-Releases, wenn auch durch das sorgfältige Remaster von 2009 trotzdem erstaunlich gute Ergebnisse erzielt wurden.

Auf CD 1 befinden sich die ursprünglichen Solodreams-Titel, hier jedoch mit der Besonderheit, der Longtrack „Monomode“ war seinerzeit aus 2 Parts bestehend noch deutlich länger, hier erstmals der Titel in über doppelter Länge von gut 55 Minuten Dauer! Peter Schäfer hat diesen Track (sowie auch alle anderen Titel) neu remastert, Überlängen-Sequenzenfreaks dürften hier voll auf ihre Kosten kommen!

CD2 knüpft dann mit dem Stil an, Sequenzen modularer Synthesizer und analoge Klangteppiche weisen die Bonus-CD aus. Der letzte Track „Computermode“ hat zudem die Besonderheit, es war Franks erste computergestützte Aufnahme, daher auch der Track-Name. Damals zur Verwendung kam der „Commodore 64“ („Brotkasten“), der hier Sequenzen und Drums über Midi ansteuerte. Eine weitere Besonderheit war es, dass es während der Aufnahme an Franks Tür klingelte & Horst Martens (Outer Space), mit dem Frank seit dieser Zeit gleichsam aktiv war, gesellte sich dazu und begleitete (ungeplant) den Schluss noch mit seiner E-Gitarre.

Frank verwendete für Solodreams:

ARP 2600 (special manufacture with PPG-Sequencer)
Elka Synthex
Fricke (2 exemplars) MFB 501
Korg Mono/Poly, MS 10, MS 20, MS 50, SQ 10
Moog Prodigy, Minimoog
Roland 100M-Modularsystem, Juno 6, Juno 106, TR 606 & TR 707
Sequential Circuits (3 exemplars) Prophet One, Sixtrack




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